An Bord der guten Virgin Atlantic oder Delta Business Class geht es mit Abflug von Inverness oder London direkt in die USA.
Die Flüge können sich nicht nur preislich sehen lassen, denn beide Produkte bieten euch ein gutes Business Class Erlebnis und es handelt sich meist um Direktflüge. Bisher sind die Verfügbarkeiten sehr gut und mit Hilfe von Google Flights findet ihr schnell und einfach die besten Preise. Sollten diese dort nicht mehr angezeigt werden, schaut einfach direkt auf der Website von Virgin Atlantic vorbei. Aufgrund der hohen Konkurrenz auf beiden Strecken findet man zur Zeit relativ viele Tickets unter 1.200€, wobei die angebotenen Tickets mit am günstigsten sind. Von Deutschland aus kommt man schnell und zu einem guten Preis nach London oder Inverness, wodurch man sich um die Anreise nicht zu viele Sorgen machen muss. Aufgrund des Brexit wird es in den kommenden Monaten jedoch ggf. etwas länger dauern bei der „Durch- bzw. Einreise“ nach UK. Nutzt die Zeit vor Ort also gleich für einen kurzen Citytrip oder einen längeren Urlaub in Großbritanniens wunderschöner Natur.
Informationen und Buchung
Beispiele, Daten und Preise
Fazit
Ihr könnt euch sowohl bei Delta, als auch bei Virgin Atlantic auf ein solides Produkt und einen bequemen Sitz freuen. Dieser lässt sich selbstverständlich in ein flaches Bett verstellen, wodurch der Flug über den Atlantik ziemlich schnell vergehen sollte. Je nach Route müsst ihr ggf. umsteigen, was in der Business Class jedoch nicht unbedingt anstrengend ist. Vor allem die weit entfernten Ziele, wie Hawaii, Los Angeles oder San Francisco sind besonders interessant. Die meisten Destinationen sind eigentlich immer eine Reise wert, also schaut euch die Flüge einfach mal an. Ich wünsche euch allen viel Spaß an Bord der Virgin oder Delta Business Class, einen guten Flug und viel Spaß in den USA. Denkt jedoch daran, dass noch immer zahlreiche Restriktionen bezüglich der Einreise bestehen und ihr ggf. in Quarantäne müsst oder überhaupt nicht einreisen dürft. Mit einer Buchung für Mitte bis Ende kommenden Jahres kann man da schon weniger falsch machen, als z.B. diesen Winter.
0 Kommentare
Kommentieren